Webseiten, die eine schlechte mobile Ansicht liefern, werden in Googles Ranking bald nach unten rutschen. Das erklärt der Konzern in einem Blogbeitrag. Man sollte das in Zukunft also unbedingt in die eigenen SEO-Maßnahmen mit einbeziehen. Einer der bedeutendsten Fehler: Ein Artikel wird nicht in mobiler Darstellung auf Smartphone und Co dargestellt und stattdessen eine Weiterleitung zur mobilen Variante des gesamten Internetauftritts vorgenommen.
Was ist darunter zu verstehen ?
Webseiten die im 'Responsive Webdesign' erstellt wurden, sind durch Gestaltung und Technik beim Seitenaufbaus in der Lage, auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts zu reagieren. Der grafische Aufbau einer „responsiven“ Webseite erfolgt anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die Seite betrachtet wird.
Flash und Videoformate sind nicht mit allen mobilen Endgeräten kompatibel. Daher kann es bei Suchmaschinen zu "Verständnis"-Problemen kommen. Daher sollte vor allem auf der Startseite einer Internetpräsenz auf Flash-Intros, Videos & Co verzichtet werden.
Es lohnt sich, in E-Mail Marketing zu investieren.
Eine aktuelle Studie hierzu hat die Unternehmensberatung McKinsey veröffentlicht. Das Ergebnis: E-Mail-Marketing ist 40 mal so effektiv, wie Facebook und Twitter zusammen.